Di. 14.05., 16 Uhr, ZeM
Vortrag von Dr. Esther Weltevrede (University of Amsterdam) im Rahmen der Reihe „Der Interface-Komplex“.
Vortrag von Dr. Esther Weltevrede (University of Amsterdam) im Rahmen der Reihe „Der Interface-Komplex“.
Das ZeM schreibt für 2023/24 erneut einen Jahresschwerpunkt aus, um den hochschulübergreifenden Austausch in Brandenburg zu fördern. Das diesjährige Thema ist „Verlustkontrolle“.
Ob Studium, Forschung oder Wissenstransfer in die Gesellschaft: Hier finden Sie eine Übersicht medienwissenschaftlicher Institute und Studiengänge im Bundesland Brandenburg.
Im Begriff des Rundfunks steckt der elektrische Funke bzw. das Funken. In fünf Fallgeschichten erzählt Kai Knörr eine Mediengeschichte des elektrischen Funkens vom 17. bis ins 19. Jahrhundert.
Jeden Montag ist DIGAREC live auf Twitch! Spielen Sie gemeinsam verschiedene Spiele und treten Sie in einen wissenschaftlichen Austausch darüber. Jeden zweiten Montag gibt’s ein ZeM-Special!
Internes Treffen des DFG-Netzwerks „Camera Studies“ zum Einfluss spezifischer Kameras auf Ästhetik, Gebrauch und Ökonomie des Films.
This Open Access book examines historical and contemporary image practices and phenomena, including screenshots, screen photography, screencasts and in-game photography.
Vortrag von Dr. Michael Dieter (University of Warwick) im Rahmen der Reihe „Der Interface-Komplex“.
Interner Workshop zum Einfluss von COVID-19 anhand Studien zu indischen Milieus.
Vortrag von Joana Moll (Kunsthochschule für Medien Köln) im Rahmen der Reihe „Der Interface-Komplex“.
Wir freuen uns, dass die ersten sechs Titel der ZeM-Schriftenreihen nun in Open Access verfügbar sind. Sie werden als eigene Schriftenreihe bei media/rep/ gehostet.
Vortrag von Prof. Dr. Kim Albrecht (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) im Rahmen der Reihe „Der Interface-Komplex“.
Vortrag von Dr. Timo Kaerlein (Ruhr-Universität Bochum) im Rahmen der Reihe „Der Interface-Komplex“.
Workshop für deutschsprachige Forschung zu elementaren Medien mit Prof. Dr. John Durham Peters (Yale University).
Vortrag von Dr. Theresa Züger (Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft) im Rahmen der Reihe „Der Interface-Komplex“.
Maike Sarah Reinerth untersucht Darstellungen von Erinnerung und Imagination mittels Filmanalysen aus drei Epochen.
Angesichts der aktuellen Kriege und Konflikte möchten wir auf die Hilfs- und Förderprogramme der GfM und den „Arbeitskreis Ukraine und Flucht“ hinweisen – mit der Bitte um Unterstützung.
Marie-Luise Angerer macht in diesem Buch die affektiven Kurzschlüsse zwischen Psyche und Maschine als nicht unbewusste, sondern „nichtbewusste“ Taktung von Bewegungs- und Zeitformationen fassbar.
Julian Jochmaring schlägt das Konzept einer „negativen Ambientalität“ vor, um aktuelle ökologische Theorien medienphilosophisch zu fundieren.
Die Zahl der erschienenen Publikationen ist inzwischen so groß, dass Kadmos einen Flyer eigens für die ZeM-Reihen erstellt hat. Wir bedanken uns beim Verlag für die gute Zusammenarbeit!
Über sechs Jahrzehnte hat sich Frieder Nake im Spannungsfeld von Informatik, Semiotik, Kunst und Kulturtheorie mit der Gegenwart des Computers auseinandergesetzt…
Deutsche Erstübersetzung einer vor 270 Jahren unter dem Titel ‚Les Animaux plus que Machines‘ anonym publizierten Schrift…
Die ikonische Wende trat vor mehr als 25 Jahren mit einer radikalen These auf…
Nach dem skandalträchtigen ‚L’Homme Machine‘ verfasste La Mettrie in Potsdam weitere maschinenphilosophische Texte.
Die Reihe „Zwiegespräche“ befragt einen Begriff, ein Phänomen oder Ereignis im Raum seiner Assoziationen. „Die Welt ist alles, was der Fall ist.“ Was aber ist der Fall?
Mit Marie-Luise Angerer haben wir eine herzliche, scharfsichtige und engagierte Kollegin und Freundin verloren. Ein Nachruf von Kathrin Peters in der Zeitschrift für Medienwissenschaft.
Rückblick auf die im Rahmen des Jahresschwerpunkts „Digitale Realitäten“ (2022/23) geförderten akademischen Veranstaltungen.
Kleine robuste Actioncams wie die GoPro haben die Bedingungen des Bilder-Machens nachhaltig verändert…
Eine Mitgliedschaft im ZeM steht allen offen, die einer der beteiligten Brandenburger Hochschulen assoziiert sind.
Es ist eines der zentralen feministischen Anliegen, die realitätskonstituierende Wirkmacht von Narrationen ernst zu nehmen…