Dr. Simon Strick
Forschungsschwerpunkte: Gender- und Rassismustheorien, Populäre Kulturen, Affect Studies, Medien- und Kulturanalyse.
Dr. Simon Strick leitet das Projekt „Digital Blackface. Rassisierte Affektmuster des Digitalen“ an der Universität Potsdam, war er Genderforscher und Medienwissenschaftler am ZeM Brandenburg. Er hatte Positionen u.a. an FU Berlin, Universität Paderborn und University of Virginia inne. Seine Forschungs- und Lehrtätigkeit konzentriert sich auf Gender- und Rassismustheorien, Populäre Kulturen, Affect Studies, Medien- und Kulturanalyse. Mit Susann Neuenfeldt und Werner Türk gründete er 2009 das Performancekollektiv PKRK. Simon Strick lebt und arbeitet in Berlin.
Für seine herausragende wissenschaftliche Forschung und Publikationsleistung zum Thema Rechte Gefühle. Affekte und Strategien des digitalen Faschismus wurde Simon Strick mit dem Hans Bausch Mediapreis 2021 ausgezeichnet.
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