Anna Zaglyadnova
Forschungsschwerpunkte
Das Reale/das Digitale, Konfigurationen des Realen, Psyche, Transzendentalismus und Verbindung zur Technologie, Technologie/Metaphysik, Konfigurationen des politischen Diskurses in den Medien, Medien-, Kultur- und Sprachphilosophie, Horror, Folklore und Mythologie als feministische/Empowerment Narrativen
Anna Zaglyadnova ist eine in Russland geborene Medien- und Kulturwissenschaftlerin wohnhaft in Berlin. Sie hat einen Abschluss in Auslangslinguistik an der Staatlichen Universität Nischni Nowgorod, wo sie sich vor allem mit Semiotik, Semantik und Spracherwerb/-verlust beschäftigte. Sie schloss ihr BA-Studium in Düsseldorf mit dem Schwerpunkt Medien- und Kulturwissenschaften ab. Ihre Forschung konzentrierte sich auf die audiovisuellen Medien und Fragen des Realen sowie auf die Konfigurationen des politischen Diskurses in den Medien.
Vortrag
„Pre/Post-apocalypse: The relationship between in game photography and the real“, Vortrag [EN] auf der Konferenz After Post-Photography 6, Europäische Universität St.-Petersburg, 03.06.2021.
Tagungen
Graduiertentagung „un:reale Interaktionsräume: Formen sozialer Ordnung im Spektrum medienspezifischer Interaktion“, 4.-5.11.2022, Fachhochschule Potsdam.
EMW-Symposium 2021 „Pandemie, Digitalität und Alterität – Ich, Du, Wir, Ihr“, 6.11.2021, Schinkelhalle, Potsdam.
Auszeichnungen
Im Jahr 2022 erhielt Anna Zaglyadnova den DAAD-Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Personenseite von Anna Zaglyadnova auf der Webseite des Studiengangs Europäische Medienwissenschaft.